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C
harmed
Zauberhafte
Schwestern
Der Geist mit der Maske
Cameron Dokey
2
Roman von
 Klappentext:
Für Hexen ist es nicht einfach den richtigen Mann zu finden. Kein
Wunder, dass die Freude bei den Halliwell-Schwestern groß ist, als
endlich Mr. Richtig auftaucht. Aber der Märchenprinz hat einen
kleinen Schönheitsfehler – er umgarnt gleicht zwei der zauberhaften
Schwestern mit seinem magischen Charme.
Und seine Absichten sind geradezu tödlich ernst...
Während Piper und Prue mit allen Mittel um ihren Traummann
kämpfen, untersucht Phoebe Halliwell eine vierzig Jahre
zurückliegende Mordserie auf dem Campus ihres Colleges. Die
Opfer der Halloween-Morde haben keine Ruhe in ihrem Grab
gefunden, denn der wahre Mörder wurde nie entdeckt. Als Phoebe
dem Spuk am Campus ein Ende machen will, bekommt sie es mit dem
Mann mit der Maske zu tun, der über das Grab hinaus ein
schreckliches Geheimnis hütet.
Dieses eBook ist nicht zum Verkauf bestimmt.
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Die Deutsche Bibliothek – CIP-Einheitsaufhahme
Charmed – zauberhafte Schwestern. – Köln: vgs
(ProSieben-Edition)
Der Geist mit der Maske / aus dem Amerikan.
von Thomas Ziegler. – 2000
ISBN 3-8025-2792-5
Erstveröffentlichung bei Pocket Books, New York 2000
Titel der amerikanischen Originalausgabe:
Haunted by Desire
von Cameron Dokey
Das Buch »Charmed – Zauberhafte Schwestern;
Der Geist mit der Maske« von Cameron Dokey entstand auf Basis
der gleichnamigen Fernsehserie von Spelling Television
ausgestrahlt bei ProSieben.
© des ProSieben Titel-Logos mit freundlicher
Genehmigung der ProSieben Media AG
™ & © 2000 Spelling Television Inc. All Rights Reserved.
© der deutschsprachigen Ausgabe:
vgs Verlagsgesellschaft, Köln 2000
Alle Rechte vorbehalten
Titelfoto: © Spelling Television 2000
Lektorat: Gaja Busch
Produktion: Wolfgang Arntz
Umschlaggestaltung: Sens, Köln
Satz: Kalle Giese, Overath
Druck: Clausen & Bosse, Leck
Printed in Germany
ISBN 5-8025-2792-5
Besuchen Sie unsere Homepage im WWW:
http://www.vgs.de
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1
»
E
R LIEBT MICH
. Er liebt mich nicht. Er liebt mich. Er liebt mich
nicht. Er liebt mich...«
»Prue, was in aller Welt tust du da?«
Prue Halliwell fuhr beim Klang der Stimme ihrer jüngeren
Schwester Piper zusammen. Sie hatte Margeritenblüten über den
ganzen Boden verstreut.
Hastig griff Prue nach der Vase, in der die Überreste des Straußes
steckten, den sie zerpflückt hatte. Dann stand sie auf, als wollte sie
die Blumen in die Küche bringen und aus ihrem erbärmlichen
Zustand erlösen.
»Piper«, sagte sie vorwurfsvoll, in der Hoffnung, ihre Schwester
durch einen schnellen Gegenangriff aus dem Konzept zu bringen,
»jetzt sieh dir an, wozu du mich gebracht hast.«
Piper Halliwell lachte. Ihre hohen Absätze klapperten auf dem
Holzboden des Korridors. Sie hatte sich ausgehfertig gemacht und
trug ein eng anliegendes Futteralkleid aus dunkelblauer Seide. Im
Gehen steckte sie sich ein paar funkelnde Ohrringe an.
Es war Montag und die Halliwell-Schwestern hatten eine
gemeinsame Verabredung zum Abendessen – eine Gelegenheit für
die drei, etwas Zeit zusammen zu verbringen. Im Augenblick fehlte
nur noch Phoebe, die jüngste der Halliwells, dabei war das Essen
interessanterweise ihre Idee gewesen.
»Oh, nein«, sagte Piper, während sie ihr Bestes tat, um Prue mit
stählernem Blick zu durchbohren, dabei aber grandios scheiterte.
»Ich habe dich zu gar nichts gebracht. Und glaube ja nicht, du
könntest mich ablenken. Ich habe gesehen, wie du dich auf völlig un-
Prue-hafte Weise aufgeführt hast. Du bist auf frischer Tat ertappt
worden. Also raus mit der Sprache. Was hast du diesen armen
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